Exportsicher

Viele Steckgesichter

Die folgende Tabelle zeigt die verschiedenen Steckgesichter einschließlich der Kombination mehrerer Steckgesichter in den am meisten elektrifizierten Ländern und Weltregionen:

Mit den EO-Steckdosen bietet Phoenix Contact nun ein Programm, das hier die wichtigsten Anforderungen erfüllt. Eine LED-Leuchtanzeige im Stecker signalisiert dem Anwender auf einfache Weise, ob eine Versorgungsspannung anliegt. Damit es beim Anschluss eines fehlerhaften Gerätes nicht zu einer Überlast und damit zu weiteren Schädigungen kommt, gibt es die Steckdosen auch mit integrierter Sicherung. Für das manuelle Abschalten der Steckdose sorgt ein integrierter Ein- und Ausschalter. Einfach zu verdrahten und platzsparend sind die Doppelsteckdosen vom Typ Duo, über die bei einfacher Verdrahtung zwei Endgeräte angeschlossen werden. Speziell für den amerikanischen Markt bietet Phoenix Contact auch eine Fehlerstromschutzschalter-Variante an. Farbvarianten runden das Programm ab – so sind die Steckdosen auch in grau und grün erhältlich. Alle Varianten sind mit der gängigen Schraubanschlusstechnik ausgestattet, verfügen aber auch über die innovative Push-in-Direktstecktechnik. Im Wartungs- und Diagnose-Fall erleichtert der Einbau in ein Service-Interface den Wartungsaufwand, da die Steckdosen leichter zugänglich sind.

Professionelle Markierung spart Zeit und Kosten

Mit der neuen Steckdosen-Generation kann der Anwender auf bewährte Drucksysteme zur Markierung zurückgreifen. Erstellt wird die Markierung am besten mit der Planungs- und Markierungssoftware Clip Project. Alle Steckdosen sind als Komponenten in Clip Project integriert. Clip Project kombiniert die gängige Planungssoftware zur Projektierung von Klemmenleisten mit einem leistungsfähigen Markierungs-Tool. Mit dem direkten Datenaustausch mit allen gängigen CAE-Programmen sowie mit der Erstellung der vollständigen Projektdokumentation bietet diese Software ganz neue Möglichkeiten. Mit dem Markierungsteil der Software werden Steckdosen-, Klemmen-, Leiter-, Geräte-, Anlagenmarkierungen einfach und schnell erstellt. Vorhandene Beschriftungsdaten können bequem über eine Schnittstelle aus Tabellen- und Textverarbeitungsprogrammen importiert und im CAE-System weiterverarbeitet werden. Ausgedruckt wird die Markierung dann über Clip Project, damit werden alle Drucksysteme von Phoenix Contact angesteuert. Der Projektierungsteil der Software ermöglicht es, fehlerfreie Klemmenleisten schnell und komfortabel zu projektieren. Dabei bildet das Zusammenspiel mit den CAE-Systemen über eine bidirektionale Schnittstelle eine durchgängige Prozesskette. Die Software projektiert neben Reihenklemmen auch weitere Komponenten – etwa aus den Bereichen Überstrom- und Überspannungsschutz, Stromversorgung und Signalkonvertierung, Automatisierungstechnik – und jetzt eben auch industrielle Steckdosen.

Die Push-in-Anschlusstechnik wurde für den direkten Leiteranschluss konzipiert: starre oder mit Aderendhülse bestückte Leiter können direkt und ohne Werkzeug in die Leiteranschlussstelle kontaktiert werden. Die spezielle Federkontur erlaubt federleichtes Stecken von Leitern mit Aderendhülse ab 0,34mm². Niedrige Einsteckkräfte erleichtern die Verdrahtung deutlich. Das Öffnen der Feder – ob zum Anschluss von flexiblen Leitern ohne Aderendhülse ab 0,2mm² oder zum Lösen von Leitern – erfolgt mittels Betätigungsdrücker. Ein Kontakt zu den stromführenden Teilen ist dabei ausgeschlossen.

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Bild: ABB
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