Schulung ist wichtig
Laut Thorsten Krämer darf man sich jedoch nicht zu falschen Schlussfolgerungen verleiten lassen. „Bei der Analyse von Wärmebildern kann es leicht passieren, dass wichtige Informationen übersehen werden; darum ist es wirklich wichtig, dass man etwas von der Sache versteht.“ Aus diesem Grund haben sich die Berliner Wasserbetriebe für FLIR entschieden. „Um mit Wärmebildkameras professionell arbeiten zu können, braucht man eine gute Schulung.“ Flir bietet Schulungen an in Kooperation mit dem Infrared Training Center (ITC), einem führenden Schulungs- und Trainingseinrichtung für Wärmebildprofis. Das ITC bietet anspruchsvolle interaktive Thermografieschulungen mit international anerkannten Dozenten. Diese Kurse finden in fast 50 Ländern und über 20 Sprachen statt. Bei dem international anerkannten Zertifizierungsprogramm erwirbt man eine Ausbildung als Thermografie-Experte der Stufen 1, 2 oder 3. Die Mitarbeiter der Berliner Wasserbetriebe haben alle mindestens den Einstiegskurs für Level 1 erfolgreich besucht. Laut Thorsten Krämer ist das auch notwendig. „So viele verschiedene Dinge sind bei der Analyse von Wärmebildern zu berücksichtigen. Man muss die Reflexion minimieren, den Emissionsgrad berücksichtigen und dann auch noch in der Lage sein, das Problem exakt zu diagnostizieren.“
Einfach handhabbare Wärmebild-Software
Die Berichte werden mit Flir Reporter Professional erstellt. „Die Flir Reporter-Software ist sehr einfach zu benutzen und leistet gute Arbeit.“ Mit FLIR Reporter lassen sich problemlos aussagekräftige und professionelle Berichte erstellen. Mit den Funktionen TripleFusion und Bild-im-Bild, dem neuesten Microsoft Betriebssystem und seiner Word-Kompatibilität ist Flir Reporter eines der leistungsstärksten Software-Pakete auf dem Markt für die Erstellung von Berichten zu Wärmebildern. „Insbesondere die Bild-im-Bild-Funktion ist sehr sinnvoll, um in seinem Bericht zu zeigen, wo sich das gemessene Objekt befindet.“ Jeden Tag sorgt das Instandhaltungsteam der Berliner Wasserbetriebe so dafür, dass deren Dienstleistungen von den 3,7 Millionen Kunden ohne Ausfälle in Anspruch genommen werden können.