Wirksame Wärmeabfuhr auf schlanker Linie

 (Bild: Seifert Systems GmbH)

Fertigung der SlimLine Pro Kompressorkühlgeräte (Bild: Seifert Systems GmbH)

 Hohe Effizienz in schlankem Gerätedesign bietet die neue Kühlgeräteserie von Seifert Systems. (Bilder: Seifert Systems GmbH)

Hohe Effizienz in schlankem Gerätedesign bietet die neue Kühlgeräteserie von Seifert Systems. (Bild: Seifert Systems GmbH)

Hohe Effizienz in vielen Leistungsklassen

Seifert Systems hat mit seiner Baureihe SlimLine Pro besonders schlanke filterlose Kompressor-Kühlgeräte zum Anbau oder Halbeinbau für alle Standardgehäuse auch US-amerikanischer Schaltschrank-Formate entwickelt. Die neue Serie zeichnet sich durch hohe Energieeffizienz aus. Mit Nennleistungen zwischen 250W und 3kW werden Kühlleistungen (L35L35) zwischen 350W und 6,2kW erreicht. Damit kommt die Modellreihe SlimLine Pro auf eine durchschnittliche Kälteleistungszahl bzw. EER (Energy Efficiency Ratio) zwischen 1,4 und 2,4. Durch diese im Marktvergleich besonders guten Werte lassen sich bei vergleichbarer Kühlleistung Verbrauchseinsparungen bis zu 20 % realisieren. Ein optimiertes Verhältnis zwischen Kühlleistung und Abmessung ermöglicht es, die gesamte Modellpalette aus neun Geräten in nur vier unterschiedlichen Gehäusegrößen anzubieten. Aufgrund identischer Abmessungen für verschiedene Leistungsklassen reduzieren sich Zeit- und Kostenaufwand für die Gehäusebearbeitung und Lagerhaltung. So sind die Schaltschrankkühlgeräte mit Nutzkühlleistungen von 350W und 600W sowie 1,5kW und 2kW in jeweils ein und demselben schlanken Gehäuseformat gefertigt. Dies erübrigt sonst anfallenden Mehraufwand bei der Schaltschrankbearbeitung, weil Geräte verschiedener Leistungsklassen in gleichdimensionierte Ausbrüche eingesetzt werden können.

Im Handumdrehen installiert

Als weiterer Vorteil der neuen Modellreihe erweist sich deren besonders montagefreundliche Konstruktion. Abhängig von der Gerätegröße lässt sich der An- oder Einbau der Kühlgeräte mittels Ein-Mann-Montage innerhalb weniger Minuten bewerkstelligen und spart bis zu 60% Montagezeit und -kosten gegenüber herkömmlichen Montage-Verfahren. Weil zur Installation kein weiteres Befestigungsmaterial wie Bolzen, Schrauben oder Muttern erforderlich ist, müssen die Schaltschrankausbrüche bei der Gehäusebearbeitung nicht mit zusätzlichen Bohrlöchern versehen werden. Stattdessen wird das Gerät für den Anbau einfach mit seinen Halterungen in den Schaltschrankausbruch eingehängt. Die Fixierung erfolgt anhand der integrierten Schnellmontageclips, die hinter dem Ausbruch einrasten und anschließend nur noch mit einem Schraubendreher festgezogen werden. Die Anschlussstecker ermöglichen einen werkzeuglosen Geräteanschluss mittels Einhand-Verdrahtung.

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