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Bild: ABB
Bild: ABB
Herausforderungen flexibel bewältigen

Herausforderungen flexibel bewältigen

Das sich rasch verändernde Netzumfeld zwingt Betreiber von Mittelspannungs-Unterstationen dazu, Kosten zu senken, die Instandhaltung und Aktualisierung ihrer Anlagen zu vereinfachen und die Integration einer zunehmenden Zahl von dezentralen Energiequellen zu ermöglichen. Virtualisierung hilft ihnen dabei, diese Herausforderungen zu bewältigen.

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Bild: EFCO Electronics GmbH
Bild: EFCO Electronics GmbH
Unzulängliche Hardware- 
und Schnittstellenqualität

Unzulängliche Hardware- und Schnittstellenqualität

Moderne Apotheken nutzen automatisierte Lager, um das vom Kunden am Tresen bestellte Medikament zu finden und zum Mitarbeiter zu bringen. Was aber tun, wenn die Anlage in die Jahre kommt? In Teil 1 der zweiteiligen Miniserie erläutert Helmut Artmeier, Geschäftsführer von Efco Electronics in Deggendorf, warum es nicht selten zu Störungen oder gar Ausfällen an Maschinen kommt, die nahezu rund um die Uhr im Einsatz sind. Teil 2 hingegen wird einfache Maßnahmen beschreiben, die es ermöglichen, die Lebensdauer eines solchen komplexen Systems zu verlängern.

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Bild: MJ Gerüst
Bild: MJ Gerüst
Mehr Effizienz im Anlagenbau

Mehr Effizienz im Anlagenbau

Für die Kabelführung in seinen neuen Roboter-Fertigungsanlagen zwischen Schaltschränken und Fertigungseinheiten hat sich MJ-Gerüst für den Pflitsch Kanal-Service entschieden: Maßgeschneiderte Kabelkanäle liefert der Hersteller terminsicher und einbaufertig als Baugruppe in die neue Produktionshalle.

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Bild: E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH
Bild: E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH
Fit für die digitale Fabrik

Fit für die digitale Fabrik

Digital Factory, Industrie 4.0 und Internet of Things – mit diesen Begriffen müssen sich Unternehmen heutzutage vermehrt auseinandersetzen. Ziel ist es, Produktions- und Wertschöpfungsketten weitgehend zu automatisieren. Dadurch können die Unternehmen mehr Wachstum und Qualität bei geringeren Kosten generieren. Die Automatisierung gelingt jedoch nur durch vernetzte Anlagen, die eine Weiterentwicklung der Kommunikations- und Datentechnik erfordern. Nur so bleibt das Unternehmen wettbewerbsfähig. Dabei spielt auch die Stromversorgung der Netzwerkkomponenten und der Produktionsanlagen eine wichtige Rolle. Das ControlPlex System von E-T-A verbindet die Stromverteilung mit Überstromschutz und intelligenten Überwachungsfunktionen. Damit ist es eine modulare und smarte Lösung für die Digital Factory.

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Bild: Siemens AG/©J.Arlt
Bild: Siemens AG/©J.Arlt
Stromwandlung in der Chemieindustrie

Stromwandlung in der Chemieindustrie

Der Werkstoffhersteller Covestro produziert in Tarragona im Süden Kataloniens Methylendiphenylisocyanate (MDI), ein wesentlicher Ausgangsstoff für die Produktion von Weichschaum-, Isolierschaum- und Klebstoffen. Für eine neue technologische Linie errichtet das Unternehmen eine zusätzliche Produktionsanlage. Diese umfasst elektrolytische Bäder, die mit Gleichstrom betrieben werden. Zur Stromumwandlung kommen Stromrichteranlagen zum Einsatz, die Rückwirkungen auf das Stromnetz haben.

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Bild: Komax AG
Bild: Komax AG
Lückenlose Qualitätsüberwachung

Lückenlose Qualitätsüberwachung

Von kompakten Crimpmaschinen mit drei Verarbeitungsprozessen, über flexible Vollautomaten mit sechs Stationen und Doppelgreifereinheiten, bis hin zu den variabel ausbaubaren Lineartransfersystemen, bietet Komax ein umfangreiches Sortiment an vernetzbaren Crimpvollautomaten. In dieser Reihe ist die vollautomatische Drahtkonfektionsmaschine Alpha 560 für das ein- oder beidseitige Bestücken von großen Kontakten oder Tüllen bis zu einem Leiterquerschnitt von 16mm² geeignet.

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Bild: Bihl+Wiedemann GmbH
Bild: Bihl+Wiedemann GmbH
Sicher durch die Gassen

Sicher durch die Gassen

ASi-5 und ASi-3 sind heute in der Intralogistik Standard – vor allem dann, wenn es um Antriebslösungen für die Integration von Rollenantrieben, Gleichstrommotoren und dezentralen Frequenzumrichtern geht. Dass sich mit der Sicherheitstechnik von Bihl+Wiedemann aber nicht nur Förderstrecken bis SIL3/PLe sicher steuern und überwachen lassen, sondern auch komplette Sicherheitsapplikationen für Regalbediengeräte (RBGs) in automatisierten Hochregallagern effizient realisiert werden können, hat der Intralogistik-Spezialist Klinkhammer aus Nürnberg jetzt zusammen mit dem Mannheimer Unternehmen unter Beweis gestellt.

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Kosten und Mehraufwand vermeiden

In Zeiten zunehmender Digitalisierung müssen die passenden Informationen wie CAE- und CAD- sowie weitere Produktdaten für das digitale Engineering direkt vorliegen, damit die Schaltschrankplaner ihre Projekte schnell und unkompliziert umsetzen können. Auch CAE-Schnittstellen können die Arbeit im Engineering noch einmal zusätzlich erleichtern. Dank einer direkten Datenübergabe sorgen diese für einen einfachen Prozess und vermeiden so unnötige Kosten, Zeit und Mehraufwand.

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Bild: Weidmüller GmbH & Co. KG
Bild: Weidmüller GmbH & Co. KG
Ergebnis von Teamarbeit

Ergebnis von Teamarbeit

Um Prozesse des Schaltschrankbaus nachhaltig zu verbessern, muss man an die Zukunft denken. Gleichzeitig sollte aber auch das Hier und Jetzt im Blick behalten werden. Bereit für morgen sein und heute schon einen funktionalen Mehrwert schaffen: Mit Snap In hat das Elektronik- und Verbindungstechnikunternehmen Weidmüller im Jahr 2021 eine Anschlusstechnologie für Reihenklemmen eingeführt, die sich eng an den Bedürfnissen der Anwender orientiert. Sie hat den Anspruch, neue Maßstäbe zu setzen und gleichzeitig für den Schaltschrankbau der Zukunft bereit zu sein. Für die Entwicklung der Anschlusstechnologie zeichnet sich ein konstruktives Entwicklerteam verantwortlich.

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Bild: Raycap GmbH
Bild: Raycap GmbH
Damit die Bahn pünktlich kommt

Damit die Bahn pünktlich kommt

Städte, Kommunen und regionale Bahnbetreiber sind auf eine störungsfreie Stromversorgung im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) angewiesen. Diese Anforderung ergibt sich aus dem Anspruch an einen möglichst störungsfreien Betrieb, vor allem aber aus den Sicherheitsaspekten der Personenbeförderung. Für den bestmöglichen Personenschutz auf der Schiene braucht es ein individuell durchdachtes Schutzkonzept. Dabei spielen auch die Dimensionen von Stationen eine entscheidende Rolle.

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Bild: DEHN SE + Co KG
Bild: DEHN SE + Co KG
Mit System Gefahren begegnen

Mit System Gefahren begegnen

Im Schaltanlagenbau und beim Betrieb der Anlagen sind präventive Schutzmaßnahmen und Produkte für den Schutz beim Arbeiten an elektrischen Anlagen wichtig. Ein zentrales Thema dabei ist der ganzheitliche Störlichtbogenschutz. Tagtäglich wird weltweit an elektrotechnischen Anlagen gearbeitet. Dabei können durch Fehlhandlungen oder technische Ursachen Störlichtbögen entstehen – mit entsprechend hohem Risiko für die Personen an der Schaltanlage und die Schaltanlage selbst. Um dies zu vermeiden, bietet Dehn ein umfangreiches Lösungsportfolio.

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Bild: ABB Stotz-Kontakt GmbH
Bild: ABB Stotz-Kontakt GmbH
80% bis 2030 im Visier

80% bis 2030 im Visier

ABB hat es sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 für 80% ihrer Produkte und Lösungen einen lebenszyklusübergreifenden zirkulären Ansatz im Sinne der Kreislaufwirtschaft umzusetzen. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, müssen alle relevanten Produktdaten über den gesamten Lebenszyklus zur Verfügung stehen. Digitalisierung ist der Schlüssel, der den Zugang zu dieser riesigen Menge von Daten ermöglicht.

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Bild: Conta-Clip Verbindungstechnik GmbH
Bild: Conta-Clip Verbindungstechnik GmbH
Einfach, dicht

Einfach, dicht

Thermisch stabil und von hoher dielektrischer Durchschlagskraft – SF6-Gas wird aufgrund seiner erstklassigen Eigenschaften in gekapselten Mittel- und Hochspannungsschaltanlagen als Isolier- und Löschgas eingesetzt. Es ist zwar ungiftig, muss aber wegen des hohen Treibhauspotenzials in einem geschlossenen Kreislauf verwendet werden. Seit mehr als einem halben Jahrhundert liefert das bayerische Unternehmen Dilo Geräte und Anlagen für die emissionsfreie Handhabung dieses Gases und setzt beim Kabelmanagement für das einfache und sichere Handling auf das KDS-Programm von Conta-Clip.

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Bild: Schneider Electric GmbH
Bild: Schneider Electric GmbH
Neuausrichtung bekannter 
Geschäftsweisen

Neuausrichtung bekannter Geschäftsweisen

Gebäudebetreiber und Industrieunternehmen sind immer stärker auf Nachhaltigkeit und Einsparungen bedacht. Ein Grund dafür sind die anhaltend hohen Energiepreise und eine steigende CO2-Besteuerung. Vor allem aber tragen neue gesetzliche Vorgaben wie die Corporate Sustainability Reporting Directive der EU dazu bei. Mit diesen Vorgaben und erweiterten ESG-Berichtspflichten rücken nun auch die Emissionen von Lieferketten und vorgelagerten Prozessen immer stärker in den Fokus. Davon ist auch die Energieverteilung betroffen. Benötigen Unternehmen aufgrund ihrer eigenen ESG-Ziele neue Schaltanlagen oder möchten eine bestehende modernisieren, brauchen sie entsprechende Partner, die auf nachhaltige Produkte und Strategien setzen.

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Bild: ABB
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Neue Reihenschaltschränke

Neue Reihenschaltschränke

Die neuen TriLine C Schränke sind nicht nur auf den Ausbau mit CombiLine N Modulen, Montageplatten oder Traversensystemen abgestimmt, mit drei Schrankoptionen und jeweils vier Innenausbauvarianten bieten sie außerdem eine große Vielfalt an Möglichkeiten für den Schaltanlagenbau.