Light + Building: digitale Sphäre erweitert

Light + Building: digitale Sphäre erweitert

Die Zeit ist lang bis zur nächsten Light + Building im März 2022. Der Hunger nach Erfahrungsaustausch, Neuheiten und Trends nimmt laut Veranstalter unterdessen zu. Der Ruf nach alternativen Formaten im Web werde größer.

 (Bild: Messe Frankfurt Exhibition GmbH)

(Bild: Messe Frankfurt
Exhibition GmbH)

„Die Light + Building hat sich entschieden, im wahrsten Sinne des Wortes Branchenstimmen einzufangen“, so Iris Jeglitza-Moshage, Geschäftsleiterin Messe Frankfurt. Den Auftakt macht Chris Boos in einem Podcast. Der Entrepreneur und Berater der Bundesregierung in Zukunftsfragen berichtet von der Entwicklung künstlicher Intelligenz und teilt seine Perspektive auf das smarte Gebäude. In einem weiteren Video-Podcast sprechen Bernd und Stefan Ehinger. Die Köpfe eines Frankfurter Familienunternehmens erklären, warum „das Elektrohandwerk der offizielle Ausrüster der Digitalisierung“ ist. Und auch Andreas Bettermann kommt zu Wort. Der stellvertretende Vorsitzende des ZVEI-Fachverbands Elektroinstallationssysteme berichtet vom vernetzen Gebäude und dessen Bedeutung für die Zukunft. Mit Beginn der Podcast-Reihe – unter dem Titel Building Technology Experts – möchte die Light + Building ein deutliches Zeichen setzen, „? dass die Branche sich auch in Zeiten von Kontakteinschränkungen einiges zu sagen hat. Auf diesem Austausch gründet sich nicht weniger als der gemeinsame Erfolg von morgen“, so Iris Jeglitza-Moshage. Physisch begegnen und netzwerken darf man dann wieder zur Light + Building vom 13. bis 18. März 2022. Der Podcast ist zu hören unter www.light-building.com/stream. Neben Podcasts und Video-Interviews werden im Informationsportfolio sukzessive weitere dynamische Formate verankert. Dazu zählen Baustellentouren und Technikinspektionen der

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Bild: ABB
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