Vorkonfektionierte Klemmenleisten erleichtern smarten Schaltanlagenbau

Reiner Eckmann, Technischer Leiter im Werk für Schaltanlagen in Olfen: „Qualität und kurze Lieferzeiten der Reihenklemmensysteme von Phoenix Contact haben uns überzeugt.“

Reiner Eckmann, Technischer Leiter im Werk für Schaltanlagen in Olfen: „Qualität und kurze Lieferzeiten der Reihenklemmensysteme von Phoenix Contact haben uns überzeugt.“ (Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbH)

Montagezeiten reduzieren

Zur Projektierung der Klemmenleisten nutzt Ritter Starkstromtechnik die kostenlose Planungs- und Projektierungssoftware Clip Project – und zwar durchgängig von der CAE-Konstruktion bis hin zur Montage. Die Software umfasst alle hutschienenmontablen Produkte von Phoenix Contact – darunter neben Reihenklemmen auch Interface- und Stromversorgungsmodule, Überspannungsschutz-Bausteine sowie Automatisierungskomponenten. Alle Klemmenleisten von Ritter Starkstromtechnik werden in Clip Project projektiert und individuell standardisiert. Die im CAE-System erstellten Anlagen- und Stromlaufpläne sowie sämtliche Daten zu Klemmenpunkten und Markierungen lassen sich problemlos in die Software importieren. Eine integrierte Autokorrektur-Funktion erlaubt es, per Mausklick automatisch alle notwendigen Zubehörartikel – wie Endhalter, Brücken oder Abschlussdeckel – an der richtigen Stelle auf der Klemmenleiste einzufügen. Die Dokumente für die reibungslose und fehlerfreie Fertigung der Klemmenleisten bis hin zu den entsprechenden CAD-Daten in 3D werden von Clip Projekt ebenfalls kostenlos zur Verfügung gestellt. „Wir senden diese Daten auf Knopfdruck aus der Software direkt an den Klemmenleisten-Service von Phoenix Contact“, erläutert Eckmann den Prozess. „Ohne dieses optimierte Zusammenspiel an den entscheidenden Schnittstellen wäre es nicht möglich, Änderungswünsche bis zuletzt zu berücksichtigen.“

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Thematik: Allgemein
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