Neue Kabelverschraubungen für Ex- und Standardbereiche

Neue Kabelverschraubungen für Ex- und Standardbereiche

Die neuen Kabelverschraubungen von Phoenix Contact bieten jetzt Möglichkeiten für die Kabelabdichtung und -durchführung in Standard- und Ex-Bereichen. Die Kabelverschraubungen für Ex-Anwendungen sind Ex e-/Ex i-zugelassen und erfüllen ATEX- und IECEx-Richtlinien.

 (Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbH)

(Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbH)

Damit bieten sie höchste Sicherheit in explosionsgefährdeten Bereichen der Industrie. Sie haben einen großen Dichtbereich sowie hohe Zugentlastungskräfte durch das Lamellenklemmkorb-Prinzip. Vibrationsfeste Kunststoffvarianten sind gegen ein Überdrehen der Hutmutter geschützt. Die Metallverschraubungen sind auch als EMV-Variante verfügbar mit dauerhafter Kontaktierung des Schirmgeflechts über Erdungskonen. Die neuen Standardkabelverschraubungen eignen sich besonders für Applikationen, bei denen Kabel unter starken Zugkräften stehen. Sie sorgen für einen sicheren Halt von beweglichen, hochflexiblen Leitungen sowie von Rundkabeln. Die Produkte in Schutzart IP 68 sind international zugelassen und bieten eine Abdichtung am Gehäuse durch angespritzte Dichtlippe und O-Ring. Als Kunststoff- und Metallvarianten können die Verschraubungen im Temperaturbereich von -40 bis +100°C eingesetzt werden.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: WSCAD GmbH
Bild: WSCAD GmbH
Online-Portal mit verbessertem Datenformat

Online-Portal mit verbessertem Datenformat

Um schneller arbeiten zu können, sind Elektrokonstrukteure und Gebäudeplaner auf aktuelle und geprüfte Produktdaten und Symbole von unzähligen elektrotechnischen Komponenten angewiesen. Zudem nehmen Wert und Wichtigkeit solcher Artikeldaten mit fortschreitender Prozessdigitalisierung in Unternehmen immer mehr zu.

Bild: IMS Connector Systems GmbH
Bild: IMS Connector Systems GmbH
Intelligente Anschlusstechnik für die Industrieautomation

Intelligente Anschlusstechnik für die Industrieautomation

Mit zunehmender Digitalisierung müssen immer mehr Leistungselektronik, Mess- und Sensortechnik auf kleinem Raum verbaut werden. Deshalb braucht es möglichst kompakte, miniaturisierte Lösungen, die sich auf der Feldebene mit geringem Platzbedarf installieren lassen. Der Spezialist für Hochfrequenz-Verbindungstechnik IMS Connector Systems hat einen intelligenten Steckverbinder entwickelt, mit dem sich die Zustandsüberwachung des Energiebezugs direkt in die Anschlusstechnik verlagern lässt.