Weidmüller Termseries Interface-Adapter: Schnellere Signalverdrahtung bei weniger Platzbedarf.

Weidmüller Termseries Interface-Adapter: Schnellere Signalverdrahtung bei weniger Platzbedarf.

Weidmüller bietet mit seinem neuen Termseries Interface-Adapter eine schnellere Signalverdrahtung bei weniger Platzbedarf. Denn der Interface-Adapter für Termseries-Relais reduziert Verdrahtungszeiten dank Plug-and-play: Vorkonfektionierte Leitungen werden einfach zwischen den I/O- Karten der Steuerung und Interface-Ebene an den Termseries Interface-Adapter angeschlossen. Die vorkonfektionierte Plug-and-play-Lösung mit Termseries Interface-Adapter reduziert den Verdrahtungsaufwand und verkürzt somit auch die Durchlaufzeiten im Schaltschrankbau. In Kombination mit den konturgleichen Termseries-Produkten bietet der Interface-Adapter, dank seiner universalen Passform, einen deutlichen Raumvorteil. Er lässt sich durch seinen symmetrischen Aufbau auf Spulen- ebenso wie auf Kontaktanschlüssen der Termseries stecken. Sein neuartiges Kontaktsystem sorgt für einen stets dauerhaften Kontakt, auch bei Vibrationen. Ein Potentialumschalter für die untere Ebene gestattet den problemlosen Einsatz von plus- und minusschaltender Logik in einem Gerät. Verfügbar sind vier Interface-Adapter-Varianten: TIA F10, TIA SUBD 15S, TIAL F10 und TIAL F20. Alle vier Versionen eignen sich für die Ein- und Ausgangslogik. Termseries Interface-Adapter sind auch mit dem Weidmüller Remote-I/O System u-remote anwendbar, das gilt für passgenaue Kabelsätze zur Verbindung von u-remote-DO-Baugruppen ebenso wie für Termseries-Relais. Verdrahtungsintensive Schaltschränke stellen Schaltschrankbauer vor große Herausforderungen. So ist der Verdrahtungsaufwand bei standardisierten Serienschränken im Maschinen- und Anlagenbau, der Prozessleittechnik und im Schiffbau gleichermaßen hoch. Der zügigen Schaltschrankausstattung dient der neue Termseries Interface-Adapter von Weidmüller, er bietet eine schnellere Signalverdrahtung bei weniger Platzbedarf. Generell resultiert aus einem großen Verdrahtungsaufwand eine höhere Durchlaufzeit im Schaltschrankbau. Dank Plug-and-play verkürzt der Interface-Adapter für Termseries-Relais die Verdrahtungs- und ebenso die Durchlaufzeiten. Hierfür setzt der Anwender zwischen den I/O-Karten der Steuerung und Interface-Ebene vorkonfektionierte Leitungen ein und schließt sie einfach an den Termseries Interface-Adapter an. Der Interface-Adapter – in universaler Passform – überzeugt gemeinsam mit den konturgleichen Termseries-Produkten durch einen echten Raumvorteil. Dank seiner symmetrischen Bauform lässt sich der Interface-Adapter sowohl auf Spulen- als auch auf Kontaktanschlüssen der Termseries stecken. Das neuartige Kontaktsystem des Interface-Adapters baut eine federnde Wirkung auf, die für einen stets dauerhaften Kontakt sorgt – auch bei Vibrationen. Darüber hinaus rastet der Adapter spür- und hörbar ein. Der Anwender erhält so eine Rückmeldung und weiß, dass der Adapter optimal im Relaisblock fixiert ist. Der neue Interface-Adapter gestattet die Anbindung an eine Vielzahl von I/O- Karten: Standardisierte Flachband-Steckanschlüsse ermöglichen den Anschluss von vorkonfektionierten Kabeltypen des Weidmüller Interface-Systems. Durch den Top-Anschluss mit ‚Push In‘-Technologie lässt sich die Hilfsspannung schnell und sicher einspeisen. Doppelt ausgeführte Anschlüsse erlauben zudem ein problemloses Durchbrücken. Außerdem können Anwender in einem Gerät eine plus- und minusschaltende Logik nutzen: Mit dem Potentialumschalter für die untere Ebene ist der Interface-Adapter für plus- und minusschaltende Logik verwendbar. Der Potentialumschalter selbst befindet sich zwischen den Kontaktreihen des Interface-Adapters. Mit ihm wird das Potential der unteren Kontaktreihe auf ‚+‘ oder ‚-‚ Potential der Versorgungsspannung umgeschaltet. Seinen neuen Interface-Adapter stellt Weidmüller in vier Varianten bereit: TIA F10, TIA SUBD 15S, TIAL F10 und TIAL F20. Alle vier Varianten eignen sich für Ein- und Ausgangslogik. Die Adapter-Varianten TIA F10, TIA SUBD 15S und TIAL F20 sind Versionen für 6,4mm Termseries-Sockel, die Variante TIAL F10 für 12,8mm Termseries-Sockel. TIA F10 und TIAL F10 sind als 10-polige Anschlussstecker ausgeführt (nach DIN EN60603-13), TIA SUBD 15S ist ein 15-poliger Sub-D Stecker (nach DIN41652 / IEC60807) und TIAL F20 ist ein 20-poliger Anschlussstecker (nach DIN EN60603-13). Für sichere und eindeutige Verdrahtung sorgen Weidmüller-Markierer aus dem MultiCard-Programm: Hierüber lassen sich Anschlüsse eindeutig markieren, Kontakte sicher zuordnen und individuelle Markierung praxisgerecht vornehmen. Termseries-Interface-Adapter sind auch mit dem Remote-I/O-System ‚u-remote‘ anwendbar, das gilt für passgenaue Kabelsätze zur Verbindung von u-remote-DO-Baugruppen ebenso wie für Termseries-Relais. Die äußerst schmal gebauten Relaiskoppler und Solid-State-Relais der Weidmüller Termseries benötigen – mit einer Baubreite von nur 6,4 bzw. 12,8mm – nur wenig Platz auf der Tragschiene. Die beliebig kombinierbaren, leistungsstarken Relaiskoppler und Solid-State-Relais schalten zuverlässig Lasten bis 250V bei 8A. Kunden können, je nach Anforderung, Produkte mit Festspannungseingängen oder mit einzigartigem Multispannungseingang von 24 bis 230VUC wählen. Module der Termseries sind wahlweise mit Schraub- oder Zugfederanschlusstechnik erhältlich.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Bopla Gehäuse Systeme GmbH
Bild: Bopla Gehäuse Systeme GmbH
Energieketten zum 
Sprechen bringen

Energieketten zum Sprechen bringen

Alles aus einer Hand – mit diesem Wunsch machte sich Tsubaki Kabelschlepp auf die Suche nach einem Anbieter, der mehr als nur das Gehäuse für sein Condition Monitoring System zur Zustandsüberwachung von Energieketten liefern konnte. Mit Bopla Gehäusesysteme wurde ein Partner gefunden, der nicht nur das Gehäuse inklusive Display, Folientastatur und mechanischer Bearbeitung anbieten konnte, sondern auch die Elektronik- und Produktentwicklung sowie die komplette Fertigung inklusive Funktionsprüfung und verkaufsfertiger Verpackung.

Bild: Fraunhofer Institut für Verkehrs- und Infrastruktursystem IVI
Bild: Fraunhofer Institut für Verkehrs- und Infrastruktursystem IVI
Wenn der Standard nicht passt

Wenn der Standard nicht passt

Spezielle Anforderungen erfordern individuelle Lösungen: Für das Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI lieferte die Firma Lm-therm Elektrotechnik eine spezielle Heizlösung, um installierte Kontaktsysteme auch bei Schnee und Frost freizuhalten. Die Lage der Kontaktsysteme verlangte zudem nach einer flexiblen Montagelösung. Die Experten von Lm-therm fanden die richtige Lösung.

Bild: Rittal GmbH & Co. KG
Bild: Rittal GmbH & Co. KG
Hohe Anforderungen 
an den Korrosionsschutz

Hohe Anforderungen an den Korrosionsschutz

Offshore-Windturbinen sind auf hoher See extremen Bedingungen ausgesetzt. Die Anlagen müssen 25 Jahre und mehr zuverlässig den Elementen trotzen. Kein triviales Unterfangen für die eingebaute Technik – und für Systemlieferanten wie Rittal. Das Unternehmen liefert für die derzeit größten und leistungsstärksten Windturbinen die passende Gehäusetechnik – und für viele andere Anwendungen im Bereich Erneuerbare Energien.

Bild: Phoenix Contact
Bild: Phoenix Contact
Die ersten Weichen 
für Gleichstrom sind gestellt

Die ersten Weichen für Gleichstrom sind gestellt

Nach der Gründung der Open Direct Current Alliance (ODCA) Ende letzten Jahres hat die ZVEI-Arbeitsgruppe ihre Arbeit aufgenommen. Ziel der Allianz ist der weltweite Aufbau eines Gleichstrom-Ökosystems und die anwendungsübergreifende Etablierung der Gleichstrom-Technologie. Die ODCA sieht ihre Aufgabe darin, den Transfer von der Theorie in die Praxis zu schaffen. Die Redaktion hat bei einigen Gründungsmitgliedern nachgefragt, welche Motivation und Ziele sie treiben, sich dabei zu engagieren und DC-Technologielösungen zu entwickeln.

Bild: Ormazabal GmbH
Bild: Ormazabal GmbH
„Meilenstein auf dem Weg 
zur Dekarbonisierung der Netze“

„Meilenstein auf dem Weg zur Dekarbonisierung der Netze“

Ormazabal hat seine SF6-freie Technologie auf den Markt gebracht. Die Lösungen für öffentliche Verteilnetze bis 24kV, sbp.zero24 und cgm.zero24, sind vollständig gasisoliert und kommen ohne F-Gas aus. Damit steht die Markteinführung im Einklang mit dem Engagement des Unternehmens für die europäischen Ziele der Klimaneutralität. Im Interview spricht Markus Kiefer, Geschäftsleiter bei Ormazabal, unter anderem über die Besonderheiten der neuen Technologie sowie den Einbezug der Kundenanforderungen bei der Produktentwicklung.